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Vorwort

Im Bezug zu Asterix ist das Jahr 2012 schon abgeschlossen. Nach dem erfolgreichen Asterix-Fantreffen in Frankfurt und dem Kinostart des Asterix-Films, über die ich natürlich auch in diesem Newsletter berichte, sind im Oktober nun keine Höhepunkte mehr zu erwarten. Im Gegenteil: In den letzten Tagen scheinen einige Vorhaben für die Veröffentlichungen von Asterix-Produkten kurzfristig gestoppt worden zu sein.

Das Hörspiel zum Film, das von Edelkids angekündigt war, wurde kurzfristig aus dem Programm genommen. Auch wenn viele Online-Shops diese CD noch ankündigen, der Hersteller selbst hat mir versichert, dass das Produkt nicht mehr erscheinen wird. Auch eine ursprünglich von Winning Moves angekündigte 4-Gewinnt-Variante mit Asterix-Thema wird nach Angaben eines Mitarbeiters ebenso nicht erscheinen, wie die beiden Asterix-Umsetzungen von Monopoly und Risiko, die von Hasbro angekündigt wurden. Auf Nachfrage wollte man weitergehende Umsetzungen dieser beiden Spiele weder dementieren noch bestätigen. Im Zusammenhang mit dem nicht in deutscher Sprache erschienenen Buch zum Film und der wohl als sicher zu geltenden Absage der lange angekündigten Asterix-Tour (siehe vergangene Newsletter) scheint Asterix als Zugpferd nicht so sehr den Markt zu beflügeln, wie es die Hinkelsteine in "Obelix GmbH & Co. KG" taten.

Die Budgets sind knapp und es wird intensiver gerechnet als jemals zuvor. Die Risikobereitschaft hat wohl dermaßen abgenommen, dass man nur Veröffentlichungen von Produkten riskiert, die als sichere Einnahmenquellen gelten. Das ist aus ökonomischen nicht wirklich überraschend, doch dass Asterix kein Garant mehr für gute Absatzzahlen ist, ist dann doch ein wenig schade. Mal schauen, ob der für Ende 2013 geplante Asterix-Band hier neue Perspektiven aufzeigt. Ich bin mir sicher, dass das Erscheinen des neuen Bandes mit einer deutlich größeren Aufmerksamkeit verfolgt werden wird, gerade weil dann ein neuer Zeichner und ein neuer Szenarist zum Einsatz kommen. Da dürften sowohl alteingesessene Asterix-Fans als auch junge Leser für eine neue Rekordmarke sorgen. Doch bis es so weit ist, kann noch viel passieren. Schon der Buddhismus lehrt uns, dass alles im Leben einer kontinuierlichen Veränderung unterworfen sei und es nur Leid bereite, an Vergangenem festzuhalten ...

Wenn übrigens im Dezember die nächste Ausgabe der Ultimativen Edition erscheinen wird (siehe dazu unten "Neuerscheinungen im Dezember"), sollte man sich bei Interesse an der Edition langsam an den Aufbau der Sammlung machen. Nach Informationen eines Asterix-Sammlers scheint es nach Band 7, der bereits vergriffen und nur noch zu ordentlichen Preisen ab etwa 40 Euro zu bekommen ist, nun auch bei Band 6 und 8 jetzt Lieferschwierigkeiten zu geben. Bei Amazon und anderen Online-Händlern sowie im Buchhandel sind sie schon vergriffen. Im Shop der Ehapa Comic Collection sind die beiden Bände übrigens noch erhältlich ...

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch euer Webmaster!

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Neuerscheinungen im Dezember

Zum Jahresende wird die Ultimative Asterix Edition mit dem 15. Band "Streit um Asterix" fortgesetzt (ISBN 978-3770435951).

Alle geplanten Neuigkeiten und Ereignisse auf einen Blick:
http://www.comedix.de/news/index.php

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Rückschau Asterix-Fantreffen

Bei allerbestem Wetter und etwa 20 Grad fand das Asterix-Fantreffen in diesem Jahr von 19. - 21. Oktober in Frankfurt/Main statt. Wir hatten mal wieder bestes Wetter bestellt und der "Hessian Summer" im Taunus im Römerkastell war wirklich toll. Besonders ist mir das original römische Essen in Erinnerung geblieben, wer die verschiedenen Leckereien nicht probiert hat, hat wirklich etwas verpasst! Doch der Reihe nach: Nach dem gemeinsamen Treffen in einem Restaurant am Freitag an einem Kino in der Innenstadt nutzen wir die Möglichkeit einen Tag nach dem Kinostart gemeinsam den Asterix-Film anzusehen. Eine ausführliche Kritik dazu folgt im nächsten Abschnitt dieses Newsletters ... Nachdem ich am nächsten Tag die gesammelten Rezensionsexemplare des vergangenen Jahres an die Teilnehmer des Fantreffens verlost hatte - darunter ein sehr gewichtiger Kugelschreiber mit Asterix-Schriftzug - lernten wir, angeführt von Jürgen Leber, dem Übersetzer der hessischen Asterix-Bände, die Innenstadt Frankfurts kennen. Dieser Rundgang gipfelte dann wortwörtlich in einem Besuch der Aussichtsplattform des Maintowers. In 200 Metern Höhe konnten wir den Blick weit über Frankfurt hinaus genießen und uns schon eine ungefähre Vorstellung der geplanten Nachmittagstour durch Frankfurt vermitteln, denn nachmittags teilte sich die große Gruppe in mehrere kleine, die mit unterschiedlichen Zielen die Stadt erkundeten. Zum Höhepunkt am Abend, dem gemeinsamen Festbankett, kamen wir dann alle wieder zusammen. Das einheimische Essen war nichts für Vegetarier, also ein echtes Gallierfestmenü, das Züge eines opulenten belgischen Mittagessens hatte. Am Sonntag machten wir uns dann gemeinsam auf zu dem eingangs erwähnten Römerkastell "Saalburg", bevor wir uns bis zum nächsten Fantreffen in alle Richtungen verstreuten. Die Planungen für 2013 sind bereits im Gange und es stehen u.a. Zürich oder Rom zur Diskussion ...
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Filmkritik Asterix-Kinofilm

Ich habe bewusst keine Kritiken im Vorfeld meines eigenen Besuchs gelesen, damit der eigene Eindruck nicht durch zuvor geschriebene Meinungen beeinflusst wird. Meine Erwartungen an einen Asterix-Film werden ohnehin nicht durch die literarische Vorgabe beeinflusst, denn jeder, der die letzten Filme, insbesondere die Filme mit echten Schauspielern, gesehen hat, weiß, dass sie sich nur sehr frei an den gedruckten Abenteuern orientieren.

Im Falle von "Asterix & Obelix: Im Auftrag ihrer Majestät" sind die Abenteuer "Asterix bei den Briten" und "Asterix und die Normannen" als Vorlage verwendet worden. Bunt gemixt und vielen Elementen, die in den Heften gar nicht vorkommen, steht der Film wie alle anderen außerhalb des Asterix-Universums. Und als solcher betrachtet, kann er durchaus einen eigenen Charme entwickeln, der jedoch nur in wenigen Fällen über das Prädikat "befriedigend" hinausgeht.

Geglänzt haben beispielsweise die beiden Darsteller von Asterix & Obelix. Gérard Depardieu gilt ohnehin als beste Obelix-Besetzung aller Zeiten und entsprechend souverän hat er wieder seinen Anteil an den guten Szenen. Ebenso war "Asterix" Edouard Baer eine positive Überraschung. Er belebte die Rolle, die er mit ironisch-sarkastischen Mienenspiel sehr gekonnt darstellte. Wenn man mal davon absieht, dass er im Film physisch die Größe von Obelix hat und damit so gar nicht der "kleine Held" sein kann, hat er seine Aufgabe als dritter Darsteller dieser Rolle ordentlich ausgefüllt.

Im Gegensatz zur liebsten Charlotte Le Bon, die mit grenzwertig-süßem Lächeln nicht nur Grautvornix verzauberte, hatte ich bei Catherine Deneuve den Eindruck, dass sie sich in diesem Film nicht so ganz wohl fühlte. Dieser Eindruck hatte sich schon bei der Premiere in Berlin, bei der sie anwesend war, angedeutet. Vielleicht war es ihr aber auch einfach nur unangenehm, von Gérard Depardieu umarmt zu werden, wer weiß das schon.

Insgesamt sehr schade ist, dass für die Rollen der Briten ebenso nur Franzosen den Vorzug gegeben wurden wie bei den Normannen. Da hätte eine internationale Besetzung durchaus den Charme der verschiedenen Völker deutlich stimmungsvoller transportiert. Das macht sich nicht zuletzt bei der französischen Rockgruppe "BB Brunes" bemerkbar, die die "Beatles" aus dem Asterix-Heft in der entsprechenden Szene darstellen sollen. Für die komischsten Momente sorgte der Belgier Dany Boon, der als Wikinger sein Talent, das die deutschen Zuschauer schon in "Willkommen bei den Sch'tis" sehen konnten, abermals unter Beweis stellte.

Der 3D-Effekt wurde im Film gut eingesetzt und wenn Römer durch die Luft segeln oder ein Pilum in den Zuschauerraum ragt, könnte man meinen, dass es viel zu lange dauerte, diese Szenen in einem Film in 3D sehen zu können.

Fazit: Ein unterhaltsamer Familienfilm auf dem "Asterix" steht, mit einem Helden, den jeder kennt. Kann man sehen, wenn man nicht an die Vorlagen von René Goscinny denkt.

Der Kinofilm bei Comedix:
http://www.comedix.de/medien/filme/asterix_und_obelix_im_auftrag_ihrer_majestaet.php

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Asterix-Radiobeitrag auf Bayern2

Am vergangenen Dienstag lief zwischen 9 und 10 Uhr in der Reihe radioWissen auf Bayern2 eine Sendung über Comichelden. Mit etwas mehr als 20 Minuten ist der Beitrag schon recht lang, unter anderem mit einem Interview mit Gudrun Penndorf und einem Beitrag zu Comedix.de.

Der Beitrag im Internet:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/asterix-obelix-widerstand-100.html

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Kurioses aus der Comedix-Datenbank: Ohrfeige

Ohrfeigen sind eine Spezialität des gallischen Dorfes und werden zu verschiedenen Anlässen verteilt und entsprechend oft auch in der Asterix-Serie erwähnt. Ganz besondere Ohrfeigen erhält auf der letzten Seite des Abenteuers "Tour de France" Lucius Nichtsaldverdrus, als dieser nach der Rückkehr von Asterix und Obelix von ihrer Tour durch Gallien diese Spezialität verabreicht bekommt. Außerdem soll in "Asterix und Kleopatra" Grobianus Ginfiz, dem Spion Cäsars, ein paar Ohrfeigen verpassen, weil dieseer behauptet, es mit dem stärksten Mann von Cäsars Leibgarde aufnehmen zu können - lächelnd lernt Grobianus auf Seite 37 die Kraft des Zaubertrankes kennen.

Weitere Ohrfeigen erwägen Asterix und Obelix in anderen Abenteuern. Auf Seite 40 des Albums "Asterix bei den Olympischen Spielen" erwähnt der Bruder von Walros gegenüber Majestix, dass der Gewinner des Faustkampfes noch lange nicht der Stärkste in der Familie sei. Er erwähnt, dass der älteste Bruder noch stärker sei, aber leider nicht hätten kommen können weil er sich so schlecht von Mamas Ohrfeige erholt habe.

Die Ohrfeige ist ein von der Seite geführter Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Das Wort "Ohrfeige" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und wurde im 13. oder 16. Jahrhundert erstmals erwähnt (niederländisch oorveeg, zu veeg = Hieb, Streich). "fige" bzw. "feige" leitet sich entweder von "fegen" oder von der Frucht Feige im übertragenen Sinn (Schwellung) ab.

Der Artikel bei Comedix:
http://www.comedix.de/lexikon/db/ohrfeige.php

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Update Asterix-Kalender von Ehapa (für 2013)

Nachdem seit 2002 keine Kalender mit Asterix-Motiven im deutschsprachigen Handel mehr erschienen sind, veröffentlichte Egmont Ehapa ab 1. Oktober 2010 als Beilage zu den Softcover-Heften einen zweiteiligen Kalender für das Jahr 2011 in Form eines Hinkelsteins mit auswechselbaren Kalenderblättern für jeden Monat mit jeweils einem Hinkelstein-Motiv aus einem Asterix-Abenteuer. Ab 17. Oktober 2012 erschien der Kalender erneut für das Jahr 2013, diesmal mit Abbildungen aus dem Band "Asterix bei den Briten", passend zum Asterix-Film "Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät". Alle ungeraden Ausgaben enthielten den jeweiligen Asterix-Kalender in Form eines Hinkelsteins und die Kalenderblätter der Monate Januar bis Juni, alle geraden Ausgaben enthalten die Kalenderblätter der Monate Juli bis Dezember.

Mit einem Flyer, auf dem auch der Kalender abgebildet ist, bewirbt der Verlag diese Aktion. Die Kalender waren ebenfalls bei Bestellung zweier beliebiger Bände über den Ehapa-Shop auf der verlagseigenen Homepage beilegt.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/kalender_ehapa_2010.php

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Asterix-Wandtattoos (2011)

Das Unternehmen Pema aus Leipzig stellte 2011 Asterix-Wandtattoos in Lizenz her. Diese im Digitaldruckverfahren hergestellten Wandtattoos wurden mit neun unterschiedlichen Asterix-Motiven in verschiedenen Größen (20x10 bis 80x73 cm) als aufklebbare Folien je nach Größe zwischen 8 und 32 Euro angeboten. Die Drucke werden erst bei der Bestellung gedruckt, so dass das Asterix-Wandtattoo immer neu ist. Sie sind nach Informationen des Herstellers rückstandslos entfernbar und halten auf allen glatten Untergründen und auf Raufaser.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_wandtattoos.php

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Asterix für jede Lebenslage (2012)

Im Oktober 2012 erschien von arsEdition GmbH ein 17 x 13,2 x 2,2 cm großer Aufsteller mit 240 Seiten, der frei auf dem französischen Tischkalender "Astérix - 365 jours d'humour" basiert. Darin sind jeweils jahresunabhängig für jeden Tag ein Blatt mit einer Abbildung aus einem Asterix-Abenteuer und einem dazu passenden Zitat enthalten.

Comedix' Meinung

Das hochwertig erscheinende Büchlein, das mit einem stabilen Pappaufsteller auf den Tisch gestellt werden kann, erinnert jeweils auf einem Blatt an lustige Szenen aus den Asterix-Abenteuern. Es ist kein Kalender, sondern lediglich ein Aufsteller mit einem täglich wechselnden Motto. Ein auf jedem Blatt in eine Sprechblase hinzugefügtes Schlagwort, bspw. Simplify oder Buchführung, deutet darauf hin, dass es eher für den Erwachsenen Homo Notarius, also den Büromenschen, gedacht ist, als für den jungen Asterix-Fan. Durch die Spiralbindung und die hochwertige Verarbeitung ist ein Geschenk für Erwachsene entstanden, die in Asterix mehr als nur einen Comic, sondern eine Lebensweisheit sehen.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_fuer_jede_lebenslage.php

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Asterix in Literatur in Bayern (1993)

In der Ausgabe Nr. 33 vom September 1993 berichtete die Vierteljahresschrift für Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft "Literatur in Bayern", die seit 1985 im Auftrag der "Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e. V." herausgegeben wird, in einem Artikel über das Urteil im "Asterix-Prozess" unter dem Titel "Parodie und Pressefreiheit". Darin berichtet Felicitas Rossmüller vom Freispruch der 19. Strafkammer des Münchner Landgerichts, das den Asterix-Parodisten Hans Gamber von der Anschuldigung eines Plagiatsvorwurfs entlastete.

Hans Gamber hatte 1989 die Parodien "Alcolix - die Parodie" und "Die hysterischen Abenteuer von Isterix - Jubiläums-Persiflagen" herausgegeben und wurde vom französischen Asterix-Herausgeber "Les Edition Albert René und Albert Uderzo" wegen Urheberrechts- und Warenschutzverletzung sowie Geschäftsschädigung verklagt. Auf drei Seiten dokumentiert die Autorin das Verfahren und stellt die Grundlage von Parodien dar.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_in_literatur_in_bayern.php

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Update Soundtrack zu Asterix-Filmen (2012)

Zum im Oktober 2012 erschienenen Kinofilm erschien ein Soundtrack, dessen Musik, die vom deutschen Komponisten Klaus Badelt und von Cyrille Aufort und Christopher Carmichael komponiert wurden, auch online erhältlich ist. Zusätzlich erschien auch eine "Signature Collection" auf CD, Music-only DVD und Music-only Blu-ray mit insgesamt 56 Stücken von Klaus Badelt nur zu diesem Film in einer Uncut-Version. Badelt zeichnete sich unter anderem auch für die Musik des Films "Der kleine Nick" verantwortlich."

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/filme/soundtrack.php

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Asterix-Kino-Utensilien (2012)

Anlässlich des Kinofilms "Asterix und Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät" konnte in einigen Kinos ein Menü mit Asterix-Motiv und jeweils einer Asterix- oder Obelix-Figur zum Preis von € 6,50 erworben werden. Vom Hersteller wurden zusätzlich auch noch andere Artikel mit Asterix-Aufdruck angeboten, von denen leider nicht bekannt ist, in welchen Kinos sie verkauft wurden. Es gab insgesamt folgende Artikel:

Die etwa 7 cm großen Figuren konnten in eine Vertiefung des Getränkebechers gesteckt werden. Unter dem Sockel steht: "© Les Editions Albert René-Goscinny Uderzo / Fidélité Films - YT062012 - Made in China". Die Nummer ist bei beiden Figuren identisch.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_kino_menue.php

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