Uni'kon 37/2010

[Erik]

Hallo,

In Ausgabe 37 aus 2010 des Magazins Uni'kon der Universität Konstanz befindet sich ein einseitiges Interview mit Gudrun Penndorf, die dort auch abgebildet ist. Man kann dieses hier online abrufen:
http://www.burgstedt.com/unikon/unikon3 ... erview.pdf

Die Veröffentlichung erfolgte offenbar anläßlich einer Veranstaltung, auf der Gudrun Penndorf einen Vortrag (wohl den, auf den wir uns auch auf dem Fantreffen freuen dürfen) gehalten hat:
http://ling.uni-konstanz.de/pages/oeffentlich.html

Die Zeitschrift Uni'kon erscheint auf jeden Fall auch als Printausgabe. Das kann man ersehen, indem man diesen Titel in einen der einschlägigen Bibliothekskataloge eingibt, siehe z.B. bei der Deutschen Nationalbibliothek. Nicht herausfinden konnte ich allerdings, ob man diese Zeitschrift auch als Privatmann abonnieren oder Einzelhefte erwerben kann. Dazu gibt es keine Informationen auf der Homepage der Zeitschrift:
http://www.uni-konstanz.de/unikon/

Es wäre insoweit auch möglich, daß sie nur an Bibliotheken geht. Für sehr wahrscheinlich halte ich das aber nicht. In dem Falle wäre sie natürlich nicht aufnahmefähig Ansonsten wäre das Interview aber vielleicht als eines der wenigen gedruckten mit der langjährigen Asterix-Übersetzerin, trotz der relativen Kürze, eine Erwähnung wert.

Gruß
Erik

[Findefix]

Hallo Erik,

ist denn die Print-Edition auch deckungsgleich mit der Online-Ausgabe (ist ja bei vielen Parallelmedien nicht der Fall!)

LG, Andreas

[Erik]

Hallo Andreas,

ist denn die Print-Edition auch deckungsgleich mit der Online-Ausgabe (ist ja bei vielen Parallelmedien nicht der Fall!)

ohne die Printausgabe selbst zu kennen, würde ich das in diesem Fall mal unterstellen, da es sich um eine PDF-Datei handelt, die von der Aufmachung her (einschließlich Seitenzahl) wie eine Auszug aus einem Magazin erscheint. Tatsächlich wäre es für Fachmagazine (was dieses wohl seinem Anspruch nach auch ist) auch sehr unüblich, wenn die elektronische Form von der Printausgabe abwiche. Denn das würde das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten enorm erschweren. Gerade wenn ein PDF vorliegt, ist das immer ein deutlicher Hinweis, daß es sich um eine 1:1-Fassung der entsprechenden Printausgabe handelt.

Es wird auch jeweils die ganze Ausgabe des jeweils aktuellen Heftes in PDF-Form vom Alumni-Verein der Universität angeboten:
http://www.alumni.uni-konstanz.de/aktuelles/uni-kon/

Gruß
Erik

[Findefix]

Hi Erik!

ohne die Printausgabe selbst zu kennen, würde ich das in diesem Fall mal unterstellen, da es sich um eine PDF-Datei handelt, die von der Aufmachung her (einschließlich Seitenzahl) wie eine Auszug aus einem Magazin erscheint. Tatsächlich wäre es für Fachmagazine (was dieses wohl seinem Anspruch nach auch ist) auch sehr unüblich, wenn die elektronische Form von der Printausgabe abwiche. Denn das würde das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten enorm erschweren. Gerade wenn ein PDF vorliegt, ist das immer ein deutlicher Hinweis, daß es sich um eine 1:1-Fassung der entsprechenden Printausgabe handelt.

Sorry, - stimmt natürlich: schon das PDF-Format alleine wäre ein ausreichendes Indiz hierfür!

LG, Andreas

[Comedix]

Hallo,

und so sieht der Artikel dazu aus.

Gruß, Marco

[Erik]

Hallo Marco,

schön, daß Du die Genehmigung zum Einstellen als Volltext bekommen hast. Dennoch finde ich, daß irgendwo im Text stehen sollte, daß sich das Interview in Ausgabe 37 befindet. Das kann man zwar auf dem Bild sehen, aber zu einer vollständigen Quellenangabe gehört das m.E. auch textlich.

Außerdem ist der Eintrag noch nicht von der Sekundärliteratur-Übersichtsseite aus erreichbar.

Gruß
Erik