Kennt jemand dieses Buch? Das Cover ist vertraut...
https://www.splitter-verlag.de/die-parodie.html
Kurioses aus aller Welt
Re: Kurioses aus aller Welt
Hallo Christian,
Gruß
Erik
nein, ich kenne es nicht und im Gegensatz zu Dir ist mir das Cover auch nicht vertraut (lediglich die Vorlage), obgleich das Album schon 2016 erschienen sein soll. Es scheint noch lieferbar zu sein, sowohl bei dem von Dir verlinkten Verlag als auch über den Amazon-Marktplatz. Ich habe es mir gerade bestellt. Danke für den Hinweis.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Kurioses aus aller Welt
Trotz des uns vertraut erscheinenden Covers scheint DIE PARODIE eher andere Comic-Serien (Thorgal und XIII) zu parodieren... bin schon früher mal drüber gestolpert, hab aber die Finger davon gelassen. Im Comic-Forum kristalliesiert sich ein "ganz nett" heraus. Einige wenige, die die beiden parodierten Serien offenbar gut kennen, hatten wohl ihren Spass, andere eher nicht so.
Mit Asterix hat das Ding wohl wenig zu tun, das Titelbild könnte man daher als "Mogelpackung des Jahres" nominieren, wenn es nicht bereits ein paar Jahre alt wäre.
Mit Asterix hat das Ding wohl wenig zu tun, das Titelbild könnte man daher als "Mogelpackung des Jahres" nominieren, wenn es nicht bereits ein paar Jahre alt wäre.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Re: Kurioses aus aller Welt
Ja, mit Asterix hat das Ding abseits des Covers wirklich nichts zu tun - so würde ich das auch sehen. Auf dem Rückendeckel steht dann übrigens Lucky Luke Pate, wie ich irgendwo anders gesehen habe.
Re: Kurioses aus aller Welt
Hallo,
Viel mehr Asterix ist jenseits des Covers nicht drin, obgleich auf dem Backcover extra: "Sie ultimative Parodie auf viele große Klassiker wie Asterix, Lucky Luke, Thorgal, u.v.m." steht.
Was fast noch ärgerlicher ist aber die unsinnige, verworrene Handlung, die zu keinem vernünftigen Ende geführt wird. Es tauchen zwar diverse Comicfiguren aus francobelgischen Serien mal kurz auf (Papa Schlumpf, Alix, Teträm aus Troll von Troy", Professor Bienlein aus "Tim und Struppi" und sicher eine Menge, die ich gar nicht kenne), aber das ersetzt kaum eine interessante und konsequente Handlung.
Wegen des eindeutig Asterix-bezogenen Covers gehört das Album so oder so in meine Sammlung. Ein Bedürfnis, die Parodie mehr als einmal zu lesen, besteht aber sicherlich nicht. Vielleicht hätten Kenner der hauptsächlich parodierten Serien aber noch etwas mehr Spaß daran als ich.
Gruß
Erik
es gibt ein paar wenige Asterix-Anspielungen im Inhalt: eine Prügelszene, der falsche Gesang eines Wikingers, der mit demjenigen eines antiken Barden verglichen wird, und eine Seite, auf der alle Personen wie Baba mit Apostroph statt "r" sprechen (wobei das streng genommen ja dann eine Anspieluing auf "Barbe Rouge" und nicht unbedingt auf Asterix ist).
Viel mehr Asterix ist jenseits des Covers nicht drin, obgleich auf dem Backcover extra: "Sie ultimative Parodie auf viele große Klassiker wie Asterix, Lucky Luke, Thorgal, u.v.m." steht.
Was fast noch ärgerlicher ist aber die unsinnige, verworrene Handlung, die zu keinem vernünftigen Ende geführt wird. Es tauchen zwar diverse Comicfiguren aus francobelgischen Serien mal kurz auf (Papa Schlumpf, Alix, Teträm aus Troll von Troy", Professor Bienlein aus "Tim und Struppi" und sicher eine Menge, die ich gar nicht kenne), aber das ersetzt kaum eine interessante und konsequente Handlung.
Wegen des eindeutig Asterix-bezogenen Covers gehört das Album so oder so in meine Sammlung. Ein Bedürfnis, die Parodie mehr als einmal zu lesen, besteht aber sicherlich nicht. Vielleicht hätten Kenner der hauptsächlich parodierten Serien aber noch etwas mehr Spaß daran als ich.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)