Hm... Viel fällt mir dazu zwar nicht ein, aber ich versuch mal mein glück. (Vielleicht fällt ja dann wem anders mehr ein.)
Asterix und Obelix befreien bei einem ihrer "Treffen" mit den Römern einen gruppe Männer, die laut ihrer Angaben aus einem Dorf in Pannonien stammen. Dort wurden sie wegen ihres Aufstandes gegen die Römischen Besatzer festgenommen und nach Gallien verbracht, wo sie als Sklaven ihn dortigen Römerlagern dienen sollten.
Asterix udn Obelix werden von Majestix beauftragt, die Männer in ihre Heimat zurück zu bringen und den Römern dort eine kleine Abreibung zu verpassen.
Auf ihrer reise durch Pannonien erfahren A&O nicht nur viel über die dortige Küche (Paprikasalami, Knoblauchwurst und natürlich Gulasch)
sondern lernen unter anderem Typische Bräuche und Sitten kennen.
Naja, ok, viel mehr fällt mir jetzt wirklich nicht ein, sehr dürftig, ich weis, aber... Mit Ungarn kann ich ehrlich gesagt auch nicht viel anfangen.
Was währe den neben dem Essen noch so Typisch, was man einbauen könnte?
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Als nächste Idee schmeiße ich mal "Asterix und das Geheimnis des Barden" in den Raum.
Ich denke, es sollte wieder ein Dorfabenteuer sein, es bietet sich also Troubadix als Hauptfigur an.
Ich habe schon ein paar Ideen welches Geheimnis er hüten könnte, sage aber mal (noch) nichts, damit ihr alle Eure Ideen frei ausbreiten könnt. ^^
Asterix in Pannonien
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Re: Asterix in Pannonien
In Anbetracht der Tatsache, dass wir seit fast einem Jahr auf die Fortführung gewartet haben, ist das zwar wirklich sehr kurz, aber immerhin. DIe Geschichten, die wir schreiben, werden in der Regel mit einer kleinen Recherche verbunden. So wie es Uderzo und Goscinny auch gemacht haben.
Dass du wirklich gut und visuell vorstellbar schreiben kannst, hast du ja schon mit deiner Geschichte von Gutemine und Majestix bewiesen. Deshalb ist die Fortführung hier so gar nicht dein Stil. Du kannst es besser.
Natürlich musst du dir nun auch nichts auf Zwang aus den Rippen schneiden. Ich würde gerne Hedonix nach seiner Meinung fragen, ob wir diese Kurzgeschichte als legitime Fortführung sehen oder doch noch mal die Ausschreibung für "Asterix in Pannonien" starten wollen.
Gruß
Marco
Dass du wirklich gut und visuell vorstellbar schreiben kannst, hast du ja schon mit deiner Geschichte von Gutemine und Majestix bewiesen. Deshalb ist die Fortführung hier so gar nicht dein Stil. Du kannst es besser.
Natürlich musst du dir nun auch nichts auf Zwang aus den Rippen schneiden. Ich würde gerne Hedonix nach seiner Meinung fragen, ob wir diese Kurzgeschichte als legitime Fortführung sehen oder doch noch mal die Ausschreibung für "Asterix in Pannonien" starten wollen.
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Re: Asterix in Pannonien
Ich muss zugeben, das ist wirklich nicht mein Stil. Allerdings liegt dieser Titel nun schon etwas länger hier rum, daher dachte ich mir, es wird so vielleicht mal wieder etwas... "gepushed".
Nun, vielleicht fällt mir zu der Sache wirklich noch mehr ein, ich werde mal sehen was ich über "Land und Leute" noch herausfinden kann. ^^
Nun, vielleicht fällt mir zu der Sache wirklich noch mehr ein, ich werde mal sehen was ich über "Land und Leute" noch herausfinden kann. ^^
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Re: Asterix in Pannonien
Ok, ich bin jetzt doch überfragt...
Meine Recherchen haben ergeben, das mein Geschichtsansatz so wie er ist nicht passen kann, da die Römer erst 29 v. Chr. "Ungarn" betreten haben. davor wahren es die Kelten, die diesen Landstrich "eroberten".
Es ist mir also ein Rätzel, aus welchem Grund sich die Pannonier in irgendeiner Form an unsere gallier wenden sollten, bzw, wie sie überhaupt dort hin kämmen. (Oder anders herum).
Oder aus welchem Grund unserer Gallier ausgerechnet dort landen sollten...
(Ich weis schon, warum ich Dorfgeschichten bevorzuge...)
Allerdings sind mir noch ein paar Sachen eingefallen, die man Landestypisch einbauen könnte:
Neben den Speisen, würden sich die Csikós, die Pustareiter anbieten, ebenso die Berühmte "Ungarische Post" (Dabei steht der Reiter auf zwei Pferden, also mit je einem Bein auf dem Rücken eines Pferdes. Drei weitere Pferde treibt er als Gespann vor sich her.)
Sicherlich lustig währe eine Begegnung von Idefix mit einem "Puli", einer Hunderasse die aussieht, als trüge sie Rastazöpfe. ^^
Auch die Persönlichkeit der Ungarn liese sich genauer ins Auge fassen:
Der Magyar - so der Volksstamm - ist stolz, höflich, romantisch, hochintelligent, witzig, anarchisch, gut aussehend, die Frauen gelten als besonders schön.
Meine Recherchen haben ergeben, das mein Geschichtsansatz so wie er ist nicht passen kann, da die Römer erst 29 v. Chr. "Ungarn" betreten haben. davor wahren es die Kelten, die diesen Landstrich "eroberten".
Es ist mir also ein Rätzel, aus welchem Grund sich die Pannonier in irgendeiner Form an unsere gallier wenden sollten, bzw, wie sie überhaupt dort hin kämmen. (Oder anders herum).
Oder aus welchem Grund unserer Gallier ausgerechnet dort landen sollten...
(Ich weis schon, warum ich Dorfgeschichten bevorzuge...)
Allerdings sind mir noch ein paar Sachen eingefallen, die man Landestypisch einbauen könnte:
Neben den Speisen, würden sich die Csikós, die Pustareiter anbieten, ebenso die Berühmte "Ungarische Post" (Dabei steht der Reiter auf zwei Pferden, also mit je einem Bein auf dem Rücken eines Pferdes. Drei weitere Pferde treibt er als Gespann vor sich her.)
Sicherlich lustig währe eine Begegnung von Idefix mit einem "Puli", einer Hunderasse die aussieht, als trüge sie Rastazöpfe. ^^
Auch die Persönlichkeit der Ungarn liese sich genauer ins Auge fassen:
Der Magyar - so der Volksstamm - ist stolz, höflich, romantisch, hochintelligent, witzig, anarchisch, gut aussehend, die Frauen gelten als besonders schön.
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Re: Asterix in Pannonien
So einen Hund (oder einen, der zumindest einen ordentlichen Anteil davon im Stammbaum hatte, das weiss man bei diesen Fellbündeln ja nie so genau) hatten wir in meiner Jugend mal aufgenommen, nachdem er von einem Bekannten dem ihn notorisch misshandelnden Besitzer abgenommen worden war, nachdem der ihn dann als Höhepunkt der Quälerei mal aus einem Fenster im ersten Stock geworfen hatte.
Heute käme man bei einer in Ungarn spielenden Geschichte wohl kaum an Viktor Orban als landestypschem Merkmal vorbei... wobei die typischen Merkmale eines Magyaren auf diesen wohl mehrheitlich nicht wirklich zutreffen:
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Asterix in Pannonien
Wenn ich in den Anfängen des Asterix-Titelspiels blättere, finde ich eine ganze Reihe von Beiträgen, die einen ähnlichen Umfang haben, deshalb sehe ich darin kein Problem. Es ist ja eine Entwicklung der letzten Zeit, dass die Geschichten so umfangreich wurden. Eine gute Entwicklung, aber kein Muss! Es kann für Teilnehmer auch sehr entlastend sein, wenn sie wissen, dass auch kürzere Beiträge ok sind.
Bzgl. Kikix' Beitrag und der Recherche:
Es ist natürlich richtig, dass die damaligen Bewohner Pannoniens Kelten waren, genau wie die Gallier, Belgier, Briten oder Hispanier. Die heute dort lebenden Magyaren kamen erst im Mittelalter dorthin. Das sehe ich aber nicht als Hindernis, denn Goscinny hat ja z.B. bei den Briten oder Hispaniern auch die heutigen Bewohner persifliert - solange man im Buch nicht den Fehler macht, und sie "Magyaren" nennt, ist alles ok :) Der Band sollte schon auf das heutige Ungarn gemüntzt sein, auch wenn das historisch natürlich unsinnig ist, aber wie gesagt, das ist bei alten Reisebänden ja auch so.
Also keine Kritik von meiner Seite! Natürlich muss man aufpassen, wenn man z.B. von Paprikareis spricht, weil ich nicht weiß, ob es das damals schon gab. Aber man kann trotzdem Anspielungen darauf machen, wie es ja z.B. bei der belgischen Küche auch gemacht wurde (z.B. beim Frittieren...).
Auch das Kulturelle, z.B. das Reiten, geht - ich denke wieder an den Spanien-Band, wo sie ja auch beim Fahrenden Volk übernachten, das mit dem damaligen Hispanien gar nichts zu tun hat.
Natürlich wäre es möglich gewesen, mehr auszuschmücken - der Vorschlag mit Orban hat mich z.B. ganz spontan drauf gebracht, dass [... (leiber mal keinen Spoiler hier setzen)] Dass Pannonien damals noch gar nicht römisch war, ist kein Problem - Schottland (Pikten) oder Amerika waren es ja auch nicht :)
Was aber langsam echt schwierig wird (sieht man auch an Kikix' Beispiel): Einen Grund finden, warum A & O irgendwo hin reisen. Es soll ja nicht immer wieder das Gleiche sein, aber aus welchem Grund könnten sie sonst dauernd in der Weltgeschichte herumreisen? Was ich mir vielleicht vorstellen könnte (auch wenn es historisch nicht passt, weil die Römer das erst in der Spätantike im großen Stil gemacht haben): [... (auch hier mal lieber keinen Spoiler...)]
Das sehe ich genauso - deshalb bin ich froh, dass Kikix eine Lösung angeboten hat und bin dafür, sie voll gelten zu lassen :) Vielen Dank, Kikix!
Das hindert ja auch niemanden daran, eine eigene Version im Anschluss hier im Thread zu posten. Habe ich bei einigen alten Titel-Spielen ja auch gemacht. Meine beiden Spoiler-Andeutungen geben vielleicht Manchem noch einen kleinen Anstoß?
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Re: Asterix in Pannonien
Prima, danke. Dann dokumentiere ich in der Titelübersicht entsprechend.
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