Er ist über die Stadtgrenzen von Lutetia hinaus ein berühmter Hersteller von goldenen Sicheln für Druiden, ein entfernter Vetter von Obelix und nach dessen Angaben auch der einzige in der Familie, der es zu etwas gebracht habe.
Talentix wird im Abenteuer "Die goldene Sichel" von der Sichelschieberbande um Bossix entführt, damit die Bande mit dem künstlich erzeugten Warenmangel mehr Geld verdienen kann. Nachdem Asterix und Obelix den Auftrag erhalten, bei Talentix eine goldene Sichel für Miraculix zu kaufen, stellen sie in Lutetia fest, dass der Sichelmacher offensichtlich verschwunden ist und sich unter anderem der Wirt der Taverne "Zum Fröhlichen Arverner" merkwürdig verhält, sobald sie nach Talentix fragen.
Die Gallier finden Talentix nach langer Suche und mehrmaligem Aufenthalt im Kerker der Kommandantur von Lutetia schließlich im Keller des Hauses des Präfekten Gracchus Überdrus, der sich zudem als Chef der Sichelschieberbande zu erkennen gibt.
Im französischen Original ermöglicht der Name des Schmieds, Amérix (Amérique = Amerika) eine Reihe von Wortspiele, die in der deutschen Übersetzung leider auf der Strecke geblieben sind. Beispielsweise wenn Obelix den pauvre cousin Amérix beweint, den armen Vetter aus Übersee, der sowohl in der klassischen französischen wie in der deutschen Redewendung natürlich reich zu sein hat.